Exkurs zur Relevanz von Kommunikation & Medien
Darum sind Wissen und Fähigkeiten Kommunikation & Medien betreffend wichtig — für Unternehmen, Mitarbeitenden, Lehrende, für alle
… einführende Beispiele, unten mehr
Erfahren Sie mithilfe der Fortbildungen, Seminare und Coachings von Dr. Sönke Hahn in Praxis und Theorie, wie Kommunikation funktioniert und wie Medien gestaltet werden können. Das alles in einem erweiterten Sinne: von Medienkompetenz oder Werbung über Bildung und Lehre bis zur Unternehmensführung. In diesem Exkurs werden einige wichtige Aspekte zu Kommunikation und Medien kurz für Sie illustriert.
… via Telefon oder E‑Mail
Exkurs fortsetzen:
Kommunikation ≈
die Grundlage von allem
Das fängt mit dem Lesen dieses Textes an. Dafür ist eine Kette von Kommunikation nötig. Natürlich ist der Text selbst Kommunikation. Denn ich versuche mit Ihnen zu kommunizieren. Aber lesen und schreiben mussten dafür — für diesen Kommunikationsversuch — erst erlernt werden: von Ihnen und mir. Dabei spielen die Ausbildung der Lehrenden, die Erfahrungen der Eltern und das persönliche Umfeld sowie die Umstände im Leben des jeweiligen Menschen eine Rolle. Das alles nimmt Einfluß darauf, wie und ob wir etwas verstehen. Es gibt aber ohnehin keine Garantie — ein Beispiel: »Hurenkind« — Beleidigung, kumpelhafter Ausdruck oder Fachbegriff der Typografie?
Im Grunde ist das Menschsein von und durch Kommunikation bestimmt. Kultur — egal, ob als Eigenart einer Gemeinschaft oder gar als Kunst verstanden — ist quasi ein kommunikatives Produkt. Konventionen zum Beispiel entstehen so: Heute wird blau als männlich verstanden, rot als weiblich. Das war mal anders. Überdies besteht beides aus Kommunikation: Kunstwerke, Wertemodelle. Aber das alles geschieht meist unterbewusst. Dieser Umstand lässt sich vielfach treffend mit »irgendwie« beschreiben. Deshalb fallen Ihnen sicherlich zahlreiche Beispiele ein, eventuell sogar aus Ihrem Leben, wo etwas erst unklar war. Es dann aber später auf anderen Wegen gut erklärt werden konnte. Schade um den Umweg: ökonomisch und was gesellschaftliche Verantwortung anbelangt. Im Rauschen unserer Zeit gibt es auch viel Unseriöses. Gerade dewegen bietet bewusste und professionalisierte Kommunikation im Privaten, im Verein und in Unternehmen die Chance, »die Dinge« besser zu vermitteln, verantwortlicher oder erfolgreicher zu sein.
»Und was haben Medien mit Kommunikation zu tun?« Ohne Medien keine Kommunikation: auf diversen Ebenen. Und sei es nur Luft, um Ton und damit Sprache zu übertragen. Es steht also immer »etwas« zwischen den mindestens zwei Partnern eines Kommunikationsvorgangs. Aber was dazwischen steht, das ist nichts Neutrales und genauso wenig etwas Manipulatives: Den gleichen Sachverhalt mit Text zu erklären ist eben anders, als es mit einem Bild zu versuchen. Das sind unterschiedliche Qualitäten — im Sinne von Eigenschaft, nicht mehr, nicht weniger. Aber auch damit hört es nicht auf — Kommunikation ist nicht nur zu sprechen und Medien sind nicht nur die »üblichen Verdächtigen« wie z. B. Zeitungen: In gewisser Weise sind Geld und auch das Rad Medien in einem Kommunikaitonsvorgang. Das mag abstrakt wirken, verweist aber darauf wie weitreichend Kommunikation ist und wie sehr es sich lohnt, über Kommunikation und Medien mehr zu wissen und dieses Wissen bewusst anzuwenden. Medienkompetenz eben.
ca.
80 %
von Kommunikation
sind unterbewusst
Vieles, was wir sagen und machen, entspringt dem Unterbewusstsein. Und viele Facetten von Kommunikation entfalten dort ggf. eine Wirkung. »Ggf. eine« meint, dass Sie in meinen Fortbildungen sehen werden, dass wir Menschen nicht pauschal von »den Medien« übermannt werden. Zum einen sind Medien Einflussgrößen und genauso sehr Spiegel der Welt. Auch benutzt ein jede/r stets Medien. Zum anderen sind Menschen unterschiedlich und nicht einfach einzuschätzen. Insofern ist erfolgreiche Kommunikation sogar eine Ausnahme. Es lohnt sich also, sich vom individuellen, unterbewussten »Autopilot« zu lösen. Durch diese Medienkompetenz lernen Sie sich und andere besser verstehen — das ist gesellschaftlich von Nutzen. Zudem lässt sich eine solche Reflexion ökonomisch — in der Produktentwicklung — nutzen.
Nur
50 %
aller Werbemaßnahmen
werden richtig — einer Marke — zugeordnet
Denn Kommunikationmaßnahmen sind oft inkonsistent: »Alles wird gut!« mit solch einem Gesicht? Kongruenz ist wichtig, um aus dem Rauschen des Medialen herauszustechen. Darum sollte Werbung stimmig sein — im Verhältnis zum Produkt, zur Marke und zu Ihrer Corporate Identity. Zudem sollte sie über einen roten Faden verfügen. Dazu müssen Inhalt, Erzählweise und Gestaltung als Ganzes betrachtet werden: crossmedial, multimedial etc. Denn durch solche ganzheitliche Kommunikation und mehr Medienkompetenz können Sie Ihre Zielgruppe besser erreichen: weil Sie einen Mehrwert bieten. Das gilt übrigens auch für Bildungsangebote: Das Gehirn »freut sich«, wenn es auf mehreren Ebenen angesprochen wird: Dann bleibt vielleicht »mehr hängen«.
Aufmerksamkeit zu erhaschen, ist zu einem undurchdachten Mantra vieler Kom.-Vorgänge geworden. Sicherlich wird Werbung angesichts des allgegenwärtigen Rauschens in Sekundenbruchteilen und größtenteils unterbewusst verarbeitet (oder auch nicht). Aufmerksamkeit ist durchaus ein knappes Gut. Vorschnelle Ableitungen daraus führen jedoch regelmäßig dazu, dass das sogenannte, aber nicht immer praktikable AIDA-Modell inflätionär Anwendung findet. Schließlich steht dort die Aufmerksamkeitsfrage am Anfang. Es gilt mindestens, das Modell zu hinterfragen, zu erweitern und zu konkretisieren. Denn Aufmerksamkeit »um jeden Preis« mündet regelmäßig in der Anwendung von Stereotypen und verantwortungslosen Provokation. Das alles ist nicht unbedingt Ihrer eigentlichen Intention zuträglich. Es kann langfristig sogar abschreckend auf Ihre Produkte, Dienstleistungen und Messages wirken. Anders gesagt: Was nützen hohe Klickszahlen, wenn ein Shitstorm droht?
»Sollen wir uns angesichts dieser Unwahrscheinlichkeit und Umstände überhaupt kümmern?« Definitiv, denn gute, strategisch fundierte Kommunikation erhöht Ihre Erfolgschancen. Klar, Kommunikation ist niemals eine 100%ige Sache. Menschen sind und bleiben unterschiedlich. Sonst wäre es wohl auch langweilig und alles öde. Übrigens gilt das — über das Werben für Produkte hinaus — auch in Lehre bzw. Bildung. Gerade als Lehrer*in oder Dozent*in wissen Sie, Sie können Schüler- und Studentschaft nur Offerten machen. Aber gerade darum lohnt sich eine intensive Aufeinandersetzung mit Kommunikation — etwa im Rahmen meiner Fortbildungen bzw. Seminare. Jeder Prozentpunkt zählt.
Wir lieben Geschichten
— manchmal zu sehr. Und das kann zu fehlerhaften Annahmen führen: Eiskonsum macht einen zum Hai-Opfer? Haie werden von Speiseeis angezogen? Siehe Bild. Wie hängt das zusammen? Wahrscheinlich ist die Beziehung höchstens indirekter Natur. Hier liegt also eine über-interpretierte Korrelation vor. Anders gesagt: Da uns Muster Stabilität bringen, suchen wir auch dort welche, wo keine zu finden sind. Was witzig anmutet, kann ernste Züge annehmen: Verschwörungstheorien funktionieren so. Auch solche im Feld von Kommunikation liegende Mechanismen besprechen wir in meinen Fortbildungen zu konkreten Sachverhalten bzw. spezifischer und allgemeiner Medienkompetenz.
Kommunikation ist, die Menschen sind Widerspruch. Soziale Medien sind z. B. ein Abbild der Welt, weil dort oft erfolgreich ist, was ankommt. Das können aktuelle Themen sein, aber leider auch Gerüchte und Vorurteile. Besagte Medien prägen die Welt, insofern vom Stream, Feed oder über abonnierte Influencer der Fokus auf ein Thema gelenkt wird. Ob wichtig oder nicht. Sie sind Orte aktiver Teilhabe, aber genauso mit Reels und Co. Orte eines Sich-Berieseln-Lassens. Sie sind ein Ort des ständigen Vergleichens und bisweilen des Nachahmens: »So sein wie die anderen.« Dann sind sie Orte der Individualität: »Ich möchte mich ausdrücken: So sein, wie ich bin.« Es liegt auf der Hand, dass hier Kollisionen bevorstehen. Das Wissen darüber kann Menschen helfen, die eigene Rolle in der medialen Welt besser zu beurteilen oder zu finden. Übrigens, das gilt auch für andere Medien: Mit mehr Kompetenz gelingt auch dort ein vernünftiger Umgang miteinander.
Alles ändert sich — nichts ändert sich. Das mag abgedroschen klingen, birgt eine wichtige Einsicht: Kommunikation verändert sich — durch Innovationen zum Beispiel: Kurznachrichtendienste verkürzen die Message — das ist schnell und komprimiert, ggf. aber auch oberflächlich. Kommunikation verändert sich alleine schon durch die Wahl der Medien. Etwas in Textform zu erklären, ist eben anders, denn es mit Worten zu probieren. Mit dem Tablet Papier zu ersetzen und es wie Papier zu benutzen, ist demnach kein unbedingter Gewinn. Höchstens in Sachen Papierverbrauch. Dann aber: Kommunikation bleibt Kommunikation — entsprechend finden sich bestimmte Erzählformen in verschiedenen Medien. Die Heldenreise z. B. — im Buch, Theater, Film, Videogames usw. Bevor also ein Begriff wie »digital« inflationär genutzt wird, lohnt sich eine digital- und analog-unabhängige Betrachtung von Kom.
Geschichten erreichen mehr
Auch bei Erwachsenen: Denn kleine und große Geschichten, ja die Erzählungen von Freunden entfalten oft mehr Wirkung als Daten bzw. Fakten. Das ist nutzbar — mit guter, schlechter sowie graustufiger Absicht. In jedem Fall ist Derartiges wissenswert, um noch besser in der Welt zurechtzukommen ≈ Medienkompetenz. Zudem lernen Sie in meinen Fortbildungen Wege, auch vermeintlich »Trockenes« wie Daten besser aufzubereiten.
Geschichten zu erzählen, ist Sache von Profis. Und von jedem. Das mag widersprüchlich klingen, verweist aber auf die Bedeutung von Kommunikation und ihre Komplexität. Deswegen gibt es Experten der Kommunikation wie in anderen Berufsgruppen auch. Gleichsam ist Kommunikation — und damit auch das Erzählen von Geschichten — allgegenwärtig. Insofern ist die Konsultation eines Profis sinnvoll. Vor allem aber ist das Verinnerlich von Hintergründen und praktischen Fähigkeiten in Sachen Kommunikation und Medien erstrebenswert. Mit mehr Medienkompetenz gelingt eine aktive und passive Teilhabe. Dabei unterstützen Sie meine Fortbildung in Seminar- oder Workshop-Form.
»
Kann man ein über 20 Jahre altes Auto zum Preis eines Neuwagens verkaufen? Obschon eines hohen Kilometerstandes? Obschon es keiner Premiummarke zugehörig ist? Das geht: Indem man eine Geschichte in Form eines Werbevideos erzählt. Da wird das eher wertlose Fahrzeug plötzlich zu etwas Besonderem oder genauer: Der künftige Besitzer würde dazu! Die Botschaft: Mit diesem Wagen bzw. mit dem Kauf zeigen Sie, dass Sie auf Oberflächlichkeit verzichten und über den Dingen stehen. Wie die Vorbesitzerin! Viele wollen so ein Mensch sein, oder?
«
Medien sind mehr
als Buch und Film.
Das Gespräch an der Bushaltestelle, das Büro, die eigenen vier Wände = Medien. Und wir in ihnen, wir arbeiten mit ihnen, leben in ihnen. Sie beeinflussen uns und wir sie. Ja, sogar wir selbst sind Medien: Denn unter alten Freunden verhalten wir uns anders als im Beruf usw. Mal sind wir Ausdruck der einen, mal der anderen ›Seele in unserer Brust‹.
Dennoch wird oft geglaubt, »die Medien« wären übermächtig. Aber nicht nur Zeitungen und TV-Sender sind Medien bzw. Kommunikatoren. Das ist aus jede/r, der/die sich auf Plattformen der Sozialen Medien betätigt. Jede/r trägt also Verantwortung, denn jeder kann heute mehr denn je Empfänger und Sender zugleich sein. Bedenkt man dann, wie das Verhalten des einen oder anderen Kollegen oder der Chefin das Arbeitsklima prägt, ist klar, dass auch in dieser Hinsicht Einfluss augeübt wird. Und übrigens: Teure Blockbuster scheitern regemäßig, manche Werbung kommt — wie gesehen — nicht an …
Tatsächlich bleibt bei Kommunikation meist offen, was Ei oder Huhn ist. Es ist also unklar, was zuerst ›da war‹. Wirkung und Ursache zu unterscheiden, ist auch in Sachen Kommunikation und Medien oft gar nicht möglich: Ist die Couch in der Sitcom Abbild unserer Wohnzimmer? Oder ist sie deren Vorbild? Diese philosophisch Sichtweise schärft den Blick auf unsere Welt. Und damit Medien‑, gar Welt-Kompetenz: Denn gerade Verschwörungstheorien basieren auf sehr vereinfachten Vorstellungen von Ursache und Wirkung, von Kausalität.
Zudem: Unternehmen sind Medien. Innovationen brauchen ein »Medium«. Projektmanagement und die Organisation eines Unternehmungs sind quasi Medien oder Erzählungen. Diese können Sie zur Optimierung gestalten (Agiles Arbeiten z. B.). Design Thinking im Rahmen von Kommunikation können.hilft, Umgebungen zu schaffen, in denen Kreativität ermöglich wird. Denn diese kommt nicht von ungefähr. Darüber hinaus ist interdisziplinäres Arbeiten oft mit dem Umstand konfrontiert, dass unterschiedliche Professionen unterschiedliche Sprachen sprechen. Es braucht daher Brücken. Erfahren Sie in meinen Coachings, wie und was die Unternehmensführung tun kann.
Natürlich sind virtuelle und reale Klassenräume gestaltbare »Medien«. Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Bildung ankommt — digital und analog: Mit Storytelling und Design als Mehrwert kann dies gelingen. Deshalb widmen wir uns solchen Aspekten — von theoretischen Grundlagen bis zu konkreten praktischen Fähigkeiten — in meinen Fortbildungen für Lehrer*innen und Dozenten*innen.
»Digital« muss mit Inhalt gefüllt werden.
»Digital« ist vielfach ein Modewort geworden. Vieles, das als »digital« bezeichnet wird, ist vor allem Kommunikation. Bisweilen erinnert das an die Zahl »2000«, Ende der 1990er: Da gab es zahlreiche Döner-Restaurantes mit eben diesem Zusatz: Fehlt also nur noch der digitale Döner, ließe sich polemisch ergänzen. Natürlich nichts gegen den Döner: Ähnliche Attribut-Trends konnten damals und können eben heute beobachtet werden. Bei allem, was mit Digitalisierung noch (auch Revolutionäres) kommt: Große Teile des Digitalen sind eine Fortsetzung bekannter Mechanismen. Telefonieren bleibt Telefonieren. Klar, mit sozialen Erweiterung im Rahmen von Messenger-Diensten stellt sich ein Wandel ein. Aber Grundlegendes bleibt im Übergang von analog zu digital. Tatäschlich wird das Digitale auch durch ein Konvergieren verschiedener Medien bestimmt.
Daher braucht es Grundlagen in Kommunikation. Über verschiedenste Mediengrenzen hinweg, über Kategorie wie »digital« und »analog« hinaus. Oft wird in diesem Zusammenhang der zweite vor dem ersten Schritt gemacht: Statt sich also mit Kommunikation grundsätzlich auseinander zu setzen, wird Bisheriges mit digitalen Techniken 1:1 ersetzt. Doch es braucht echt-digitale Fähigkeiten: Ein Buch auf dem Tablet zu lesen, das ist beinahe wie in gedruckter Form. Es sind zusätzliche Infos oder Wege, Aufgaben multimedial zu realisieren, notwendig. Damit sie durch Schüler- und Studentenschaft nachhaltiger bearbeitet werden können. Oder »mehr hängen bleibt«. Zudem kann so gemeinsam, über Distanzen an etwas gearbeitet werden — in Uni, Schule oder Unternehmen. Das wäre, das ist digital. In meinen Seminaren und Fortbildungen erfahren Sie mehr zu dieser auch Digitalisierung umfassenden Medienkompetenz.
Wenn Sie einen Arzt benötigen, geht es dann zum Hobby-Biologen?
Wohl eher nicht.
Warum in Sachen Kommunikation und Medien anders verfahren?
Sie für sich: Online-Seminar
Kommunikation & Medien in der Lehre — Praxis & Theorie, auch in Bezug auf E‑Learning, das Digitale
Für Lehrende und Dozierende: Theoretische Mechanismen — Funktionen, Wirkungen, Nutzen von Kom. & Medien: digital und analog. Grundlagen der Gestaltung, des Storytellings in div. Medien. Praxistipps & ‑erfahrungswerte. Digital, virtuell, in natura nutzbar, im Klassen- oder Seminarraum, in Web-Seminaren, in Vorträgen. Komprimiert, geballt und anschaulich in drei Stunden + live Fragen-und-Antworten-Phase.
Sie für sich: Seminar
Kommunikation in der Lehre — erweitern Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten, auch in Bezug auf E‑Learning, das Digitale
Für Lehrende und Dozierende: Das Warum und Wie von Kom. und Medien mit praktischem und wissenschafltichem Erfahrungsschatz und Übungen vermittelt: Hintergründe, Grundlagen der Gestaltung und Praxistipps, um didaktisch eingängiger zu kommunizieren, um Inhalte nachhaltig aufzubereiten — digital, virtuell, in natura anwendbar. Ganztägige Präsenzveranstaltung.
Sie für sich: Seminar
Klappe, die erste — Ihre Mitarbeitenden werden Filmemachende
Für Unternehmen, Teams: teambildender, unterhaltsamer Ausbruch aus dem Alltag, eine Priese »Film« und noch etwas gelernt (≈ Medienkompetenz) … im Employer Branding bewerbbarer Workshop.
Sie für sich: Seminar
Klappe, die zweite — werden Sie zum/r FilmemacherIn
Für angehende Filmemachende, für Interessierte
Theoretischer Hntergrund, um zu wissen, warum. Gestaltungsgrundlagen und ‑übungen, um zu wissen, wie. Für Ihre privaten Projekte, als berufliche Schärfung — anschaulich vermittelt, mit Hands-on-Einheiten.
Sie für sich: Seminar
Kommunikation — schaffen Sie die Basis für Ihre Unabhängigkeit und Profession
Für Gründer: Das Warum und Wie durch meine Person vermittelt: theoretische Basis von Kommunikation und Medien, Gestaltungsgrundlagen, Marketing, Praxistipps, Selbstmanagement, um von Anfang an erfolgreicher zu kommunizieren — über Werbung hinaus: Corporate Design, Unternehmensführung.
Sie für sich: Seminar
Kommunikation — reloaded & expanded: zukunftsfähig intern und extern
Für Unternehmende, Teams & Abteilungen: Mehr Profession in Sachen Kommunikation und Medien durch neue oder erweiterte Blickwinkel und Techniken, mehr Teamplay, mehr Innovationen … Diese Skills in meinen Seminaren erlernen!
Sie für sich: Seminar
Kommunikation — Blick hinter die Kulissen: Mehr wissen!
Für Interessierte: Theorie und Praxis zur Einführung: Das Warum und Wie in Sachen Medien und Kommunikation verstehen. Souveräner unsere (mediale) Welt handhaben … anschaulich und fundiert durch meine Person vermittelt.
Sie für sich: Seminar
Selbstständig und professionell publizieren & schreiben
Für Autoren*, Blogger*, Herausgeber*, Interessierte, Wissenschaffende: Inhalt und Rechtschreibung sind wichtig, das war’s? Solche Klischees hinter sich lassen: Seriös in Schrift und Bild kommunizieren — mit Grundlagen in Typografie, im Layouting; Veröffentlichungswege ≈ digital und analog. *≈ generalisiert.
Sie für sich: Seminar
Die Methode KOMMUNIKATION KÖNNEN. erlernen
Für Unternehmer / Gründer: Einzelne Projekte, ganze Kampagnen bis zur Organisation Ihres Unternehmens: Verinnerlichen Sie ein erprobtes Verfahren, sodass Sie selbstständig zukunftweisende Konzepte erschaffen und umsetzen können. Über »Medien« hinaus: Selbstmanagement, Unternehmensführung.
Sie für sich: Seminar
Die Methode KOMMUNIKATION KÖNNEN. erlernen
Für Dozierende, Lehrende, für Interessierte: Einzelne Projekte, ganze Kampagnen bis zur Organisation Ihres Unternehmens: Verinnerlichen Sie ein erprobtes Verfahren, sodass Sie selbstständig zukunftweisende Konzepte erschaffen und umsetzen können! Mit ganzheitlichem Denken und Handeln.
Sie für sich: Wissen
Serialität im Raum, räumliche Serialität
Für alle, die wissen, dass man nie auslernt: Serialität, das ist nur TV? Es ist weit mehr! Serialität umgibt uns! Wie genau, erfahren Sie im Rahmen des Forschungsschwerpunktes »Serialität« … Wissen für Medien- und Weltkompetenz, für das Marketing.
Sie für sich: Wissen
Was ist Immersion?
Für alle, die wissen, dass man nie auslernt: Das Eintauchen ist ein großes Wort. Doch was bedeutet es wirklich? Ein umfassender — wissenschaftlicher — Definitionsansatz, welcher weit über den Marketing-Gebrauch von Immersion, VR-Medien und ein klassisches Medienverständnis hinausgeht.
Ich für Sie: Publikationsbetreuung
Ihrem Werk Würde verschaffen
Für Autoren*, Herausgeber*, für Wissenschaftende, Studierende: Ihre Erkenntnisse, Ihre Geschichte — ganzheitlich kommuniziert, um mehr zu erreichen … Ich berate Sie in Sachen Narration, Organsiation, Layout und Typografie, Grafikdesign und Marketing bzw. realisiere selbiges für Sie. *≈ generalisiert
Ich für Sie: Design
Von einzelnen Projekte bis zu ganz Anderem
Für Unternehmer, Gründer, für Events, für Kreative / Innovative, für Suchende: Genre oder eine Schublade unpassend für Ihr Anliegen? Und/oder künstlerisch-experimentell? Eher wissenschaftlich? Oder alles zusammen? Lassen Sie uns darüber sprechen …
Ich für Sie: Design
Erkennbar sein: Ihr Corporate Design
Für Gründer und Unternehmen, für Veranstaltungen: Sich aus der Masse abheben, Ihrem Können Ausdruck verleihen — durch professionelle Gestaltund und Wiedererkennbarkeit mehr erreichen = Designs aus meiner Hand für Sie!
Ich für Sie: Design
Gefunden werden: Internetpräsenzen / Webpages für Sie
Für Unternehmer, Gründer, für Events, für Vereine, für Forschungsprojekte: Ihr individuelles, professionelles Webdesign aus meiner Hand jetzt — auf Ihr Corporate Design, Ihre Forschung, auf Ihr Projekt oder Ihre Veranstaltung abgestimmt
Ich für Sie: Design
Das Ganze im Blick: Ihre Kampagnen / ganzheitliche Kommunikation
Für Unternehmer, Gründer, für Events, für Lehrende & Dozierende: Konsistent kommunizieren — auf allen Kanälen, beim Storytelling, im Unterricht: So werden Sie und Ihre Message (wieder-)erkannt! So fallen Sie aus der Masse heraus! Ich mache das für Sie — analytisch, erfahren und kreativ!
Ich für Sie: Film
Und bitte! Bewegtbild für Sie!
Für Unternehmen, für Vereine, für Bands, für Events: Denn das bewegte Bild zieht an! Mit guten Geschichten umso mehr — Imagefilme, Spots, Musikvideos & Erklärfilme in Ihren Diensten aus meiner erfahrenen Hand.
Beratung und Seminare
aus fundierter, aus meiner Hand:
Dr. Sönke Hahn
Erfahrungsschatz: Über 10 Jahre als ausgezeichneter Filmemacher und Designer — u. a. prämiert mit »Red Dot«, »iF Design Award« und »German Design Award«
Hintergrundwissen: interdisziplinäre Doktorarbeit an der Bauhaus-Universität Weimar, wissenschaftliche Vorträge und Publikationen im Feld Kommunikation und Medien